und solche, denen wir auch vor Corona schon gerne zuhörten
„Musiker, die wir auch nach Corona noch hören wollen“ weiterlesenAnalogue Birds zwitschern, brummen, krachen an der Wasserburg Geretzhoven
„So lange der Atem reicht“
Wie ein Relikt aus grauer Vorzeit ruht das meterlange Didgeridoo von Tom Fronza in seiner Klangschale mit dem Tonabnehmer. Dahinter der Musiker selbst mit dem Mund am Horn, „so lange der Atem reicht“. Die Finger hat er auf den Tasten eines Midicontrollers und die Füße auf dem Steuerungsgerät für Looper und Sequencer am Boden. Ein Rechner dient zur Synthese aller Klänge. Panflöte, Maultrommel und eine elektronische Trommel wie ein Tabla ergänzen das Setup. Die Musik habe er zunächst als One-Man-Show einstudiert, verrät er später.
„Analogue Birds zwitschern, brummen, krachen an der Wasserburg Geretzhoven“ weiterlesenMusik Böhmer and his „Concertina from Hell“
Stefan Böhmer singt gerne, vor allem aber spielt er Concertina
Concertina?
Eine Ziehharmonika eben, die per Balgenzug Luftströme über metallene Zungen leitet, ähnlich einem Akkordeon. Im Unterschied dazu spielt es aber durchgehend Einzeltöne an (Quelle: Wikipedia).
Böhmer hat intensiv nachgeforscht. „Ich spiele Concertina, um genau zu sein eine Maccann-Duett-Concertina, meine ist fast 100 Jahre alt und wurde 1916 in London von der Firma Wheatstone gebaut. Maccann-Concertinas sind recht selten, man schätzt, dass es ca. 200 aktive Spieler weltweit gibt.“
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